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CBD vs. THC: Unterschiede, Wirkungen, gesundheitliche Vorteile und gängige Mythen

Was ist THC und CBD?

THC oder Tetrahydrocannabinol oder Delta-9-Tetrahydrocannabinol ist der wichtigste psychoaktive Inhaltsstoff in Cannabis (Marihuana). Seine Vorstufe ist Tetrahydrocannabinolsäure (THCA). THC wird aus THCA gebildet, wenn eine Carboxylgruppe durch Hitze abgespalten wird (Decarboxylierung). Die Menge an THC bestimmt, ob die Pflanze als Suchtmittel, d.h. Marihuana, oder als Cannabis angesehen wird. In der Tschechischen Republik liegt dieser Grenzwert bei 1 %, während der THC-Höchstgehalt in der EU bei 0,3 % liegt. Eine separate Kategorie ist medizinisches Cannabis (Cannabis für medizinische Zwecke), das von einem Arzt verschrieben wird und unterschiedliche Verhältnisse von THC und CBD aufweisen kann.

CBD ist die am zweithäufigsten vorkommende Substanz in der Cannabispflanze. In den letzten Jahren ist CBD aufgrund seines therapeutischen Potenzials sehr beliebt geworden. Das Angebot an CBD-Produkten ist umfangreich und heute finden Sie CBD in Form von Ölen und Tropfen, Kapseln, Pflastern sowie verschiedene Süßigkeiten, Tees und Kaffee mit CBD. Der Hauptunterschied zu THC besteht darin, dass CBD keine psychoaktiven Wirkungen hat und keine Veränderungen in der Wahrnehmung verursacht.

Beide Verbindungen, die als Phytocannabinoide bezeichnet werden, interagieren mit unserem Endocannabinoid-System und können dadurch verschiedene gesundheitliche Probleme wie Angstzustände, Stress, Schlaflosigkeit, Schmerzen, Krämpfe oder Symptome neurodegenerativer Erkrankungen lindern.

 

Vergleichs-Infografik, die die Unterschiede zwischen CBD und THC zeigt. Die Effekte von CBD, in Grün dargestellt, umfassen nicht-psychoaktive, neuroprotektive, entzündungshemmende Wirkungen und keine Nebenwirkungen. Die Effekte von THC, in Orange dargestellt, umfassen psychoaktive Wirkungen, Euphorie, Schläfrigkeit und potenziell Angst oder Paranoia.

Der Unterschied zwischen THC und CBD

Was sind die Hauptunterschiede zwischen THC und CBD und was haben sie gemeinsam? Obwohl die beiden Verbindungen die gleiche Gesamtformel von 21 Kohlenstoffatomen, 30 Wasserstoffatomen und 2 Sauerstoffatomen haben, sind die Atome unterschiedlich angeordnet, was zu unterschiedlichen Eigenschaften und Effekten führt. THC ist psychoaktiv, CBD hingegen nicht. Beide Cannabinoide interagieren mit Rezeptoren im Endocannabinoid-System.

Sie sind auch durch ihre Art der Anwendung und ihr therapeutisches Potenzial miteinander verbunden, aber ihr rechtlicher Status ist ein anderer. Während CBD im Allgemeinen als verträgliche und sichere Substanz gilt, ist Cannabis (d.h. Cannabis mit höherem THC-Gehalt) in der Gesellschaft stigmatisiert und immer noch mit vielen Vorurteilen konfrontiert.

Charaktereigenschaften

CBD

THC

Zusammenfassung der chemischen Formel

C21H30O2

C21H30O2

Psychoaktivität

Verursacht keine Psychoaktivität, verändert das Bewusstsein nicht.

Es ist psychoaktiv, es erzeugt ein "hohes" Gefühl, eine Veränderung der Wahrnehmung.

Therapeutisches Potenzial

Hilfreich bei der Schmerzlinderung, der Verringerung von Angstzuständen, der Verringerung von Entzündungen, antioxidativen Wirkungen; wirksam bei einigen Formen von Epilepsie (Epidiolex-Medikament).

Anwendung bei chronischen hartnäckigen Schmerzen, Spastik, Übelkeit, Erbrechen und Tourette-Syndrom.

Nebenerscheinungen

Selten (Müdigkeit, Durchfall, Übelkeit, Appetitveränderung)

  • Xerostomie
  • Rote Augen
  • Erhöhung der Herzfrequenz
  • Koordinationsprobleme
  • Angstzustände, Schläfrigkeit
  • Paranoia

Methoden der Verwendung

Verdampfung, sublinguale Verabreichung, orale Verabreichung, rektale Verabreichung (Zäpfchen), topische Präparate (Salben)

Rauchen, Verdampfen, rektale Verabreichung (Zäpfchen), orale Verabreichung (Kapseln), Cannabissalbe

Rechtsstellung in der Tschechischen Republik

CBD-Produkte, die aus zugelassenem Industriehanf mit einem THC-Gehalt von bis zu 1% hergestellt werden, sind in der Tschechischen Republik legal.

Produkte mit einem THC-Gehalt von bis zu 1 % sind in der Tschechischen Republik legal; Höhere Mengen sind nur bei verschreibungspflichtigem medizinischem Cannabis erlaubt.

THC, CBD und das Endocannabinoid-System

An der Wende der 1980er und 1990er Jahre entdeckten Wissenschaftler, dass alle Wirbeltiere über ein komplexes zelluläres Signalsystem verfügen - das Endocannabinoid-System (ECS) -, das für ein Gleichgewicht im Körper sorgt und eine Reihe physiologischer Prozesse wie Appetit, Schlaf, Stimmung, Schmerzwahrnehmung und Hormonregulation beeinflusst.

Cannabinoide beeinflussen das Endocannabinoid-System, indem sie  an spezifische Rezeptoren im Gehirn oder an anderer Stelle im Körper binden oder anderweitig mit ihnen interagieren. Die bekanntesten Endocannabinoid-Rezeptoren sind CB1 und CB2. CB1-Rezeptoren sind hauptsächlich im zentralen Nervensystem vorhanden, CB2-Rezeptoren im peripheren Nervensystem und Immunzellen.

THC hat eine starke Affinität zu den CB1-Rezeptoren im Gehirn, weshalb es psychoaktive Wirkungen und ein Gefühl von Euphorie oder gesteigertem Appetit hervorruft. THC bindet auch stark an CB2-Rezeptoren.

CBD hingegen hat nur eine schwache Affinität zu CB1- und CB2-Rezeptoren, wirkt aber als Modulator. Weitere Forschung ist erforderlich, um genau zu bestätigen, wie CBD auf das ECS wirkt, aber es wird angenommen, dass CBD Enzyme hemmt, die Endocannabinoide abbauen. Dies ermöglicht es dem Körper, den notwendigen Spiegel an Endocannabinoiden aufrechtzuerhalten.

Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD die Bindung von THC an den CB1-Rezeptor verhindert und somit die Psychoaktivität von THC verringern kann.

Wirkung von CBD

CBD ist besonders beliebt für seine therapeutischen Wirkungen, die von vielen Anwendern und auch von einigen Forschungen bestätigt wurden. Es hat sich gezeigt, dass es das Potenzial hat, Anfälle bei einigen Arten von Epilepsie zu reduzieren und eine Reihe anderer Vorteile zu haben, obwohl einige davon noch nicht durch klinische Studien bestätigt wurden.

CBD könnte bei diesen Schwierigkeiten besonders hilfreich sein:

  • Schlaflosigkeit
  • Stress, Angstzustände, Depressionen
  • Hautprobleme (Schuppenflechte, Ekzeme, Schuppenflechte)
  • Schmerzlinderung
  • Verringerung von Entzündungen

CBD ist in der Regel sehr gut verträglich und gilt als sichere Substanz. Nebenwirkungen sind in der Regel selten und wenn sie auftreten, in der Regel nur von kurzer Dauer. Dazu gehören Müdigkeit, Übelkeit, Durchfall oder Appetitveränderungen.

Wirkung von THC

Das Cannabinoid THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) ist vor allem für seine psychoaktiven Eigenschaften bekannt, die mit der Bindung an den CB1-Rezeptor verbunden sind. THC kann Euphorie und ein Gefühl der Entspannung hervorrufen, aber es bewirkt auch Veränderungen in der Wahrnehmung und gesteigerten Appetit.

THC kann auch unangenehme Nebenwirkungen verursachen:

  • Xerostomie
  • Rote Augen
  • Gedächtnisverlust
  • Erhöhung der Herzfrequenz
  • Probleme mit der Koordination
  • Angst
  • Paranoia

Diese Nebenwirkungen werden auch anderen Cannabinoiden mit psychoaktiven Eigenschaften wie HHC, HHC-O, HHC-P oder THC-P zugeschrieben.

THC und CBD für medizinische Zwecke

Die medizinischen Vorteile von Cannabis sind seit Tausenden von Jahren weltweit bekannt. Die Kombination beider Cannabinoide, THC und CBD, scheint  bei  der Linderung bestimmter Beschwerden (wie z. B. Schmerzen) am wirksamsten zu sein. Sowohl Vollspektrum-CBD-Öle und -Tropfen als auch CBD-Blüten enthalten eine Mischung aus allen Cannabinoiden und Terpenen, aber die Menge des Cannabinoids THC ist gesetzlich geregelt (bis zu 0,3 % in der EU, bis zu 1 % in der Tschechischen Republik).

Seit 2013 ist medizinisches Cannabis auch in der Tschechischen Republik zugelassen und darf mehr als 1 % THC enthalten. Individuell hergestellte Arzneimittel, die Indica- oder Sativa-Cannabis enthalten,  haben unterschiedliche Verhältnisse von Cannabinoiden und unterschiedliche Wirkungen. Der Patient erhält diese Präparate (oder ein Rezept) von einem niedergelassenen Facharzt.

Medizinisches Cannabis wird in folgenden Fällen zur Linderung der Symptome eingesetzt:

  • Chronisch hartnäckige Schmerzen
  • Spastizität
  • Übelkeit (im Zusammenhang mit einer Krebsbehandlung oder HIV-Behandlung)
  • Tourette-Syndrom

 

das ein Cannabisblatt mit den chemischen Strukturen von THC und CBD zeigt. Auf der linken Seite befindet sich die Aufschrift „THC“ in grüner Farbe, mit der chemischen Struktur darüber. Auf der rechten Seite steht „CBD“ in einer ähnlichen grünen Farbe, ebenfalls mit der chemischen Struktur darüber. Das Cannabisblatt ist zentral platziert, mit Farbverläufen von hellem und dunklem Grün, was die Präsenz beider Verbindungen in der Pflanze symbolisiert.

Methoden der Verwendung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, CBD und THC (Cannabis) einzunehmen. Sie unterscheiden sich vor allem in der Bioverfügbarkeit, d.h. der Menge der verabreichten Substanz, die in den Blutkreislauf gelangt, dem Wirkungseintritt und der Wirkungsdauer.

Rektale Präparate (Zäpfchen) und Verdampfung weisen die höchste Bioverfügbarkeit auf, gefolgt von der sublingualen Verabreichung, bei der die Cannabinoide über die Mundschleimhaut in den Körper und dann sofort ins Blut gelangen. Viele Anwender nehmen Cannabidiol oral in Form von Kapseln oder Kapseln ein. Ihre Verabreichung ist bequem, schnell und relativ diskret, aber die Bioverfügbarkeit ist relativ gering - nur zwischen 6 und 19 % der Gesamtmenge des aufgenommenen Cannabinoids. Es gibt auch verschiedene topische Präparate, wie z.B. Hanfsalben, CBD-Cremes oder Hanfsamenöle.

Vorteile von THC und CBD

In einigen Fällen können sowohl CBD als auch THC für die gleichen Beschwerden (Schmerzen, Übelkeit und Schlaflosigkeit) verwendet werden, aber es gibt einige Erkrankungen, bei denen ein Cannabinoid die bessere Wahl ist als das andere.

Angst

Während einige THC als nützlich bei der Bekämpfung von Angstzuständen einstufen, ist es eine Tatsache, dass THC bei vielen Menschen Angstgefühle auslösen oder verschlimmern kann. CBD hat das Potenzial , der Wirkung von THC entgegenzuwirken und Angstzustände zu lindern. Dies führt dazu, dass manche Menschen CBD anstelle von herkömmlichen Medikamenten verwenden, was unangenehme Nebenwirkungen verursachen kann.

Glaukom

Einigen Studien zufolge könnte Marihuana als Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten zur Bekämpfung des Glaukoms verwendet werden, und dies liegt daran, dass THC (anstelle von CBD) bei der Senkung des Augeninnendrucks hilft. Marihuana kann den Druck jedoch nur für 3-4 Stunden senken, während herkömmliche Medikamente (Tropfen)  den Druck für bis zu 12 Stunden senken können. Darüber hinaus sind einige Augenärzte auch angesichts der Nebenwirkungen der Meinung, dass Marihuana keine geeignete Behandlung für das Glaukom ist und dass es auf lange Sicht eher das Sehvermögen gefährden kann.

Epilepsie

Aufgrund seiner antikrampflösenden Wirkung hat sich CBD bei bestimmten Formen der Epilepsie als wirksam erwiesen. Eine Version von CBD, die als Epidiolex  verkauft wird, wird zur Behandlung seltener Formen von Epilepsie wie dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom verschrieben.

Psychosen

Ein weiterer Bereich, in dem CBD und THC in der therapeutischen Anwendung auseinandergehen, ist bei psychotischen Störungen. Zahlreiche Studien haben herausgefunden, dass THC das Risiko für die Entwicklung von Schizophrenie erhöhen oder sie bei Menschen auslösen kann, bei denen in der Vergangenheit Symptome diagnostiziert wurden. CBD hat eine antipsychotische Wirkung, was es zu einem potenziell wirksamen Mittel zur Linderung der Symptome der Schizophrenie macht.

Spastizität

Zittern und Muskelkrämpfe sind häufige Beschwerden, die Multiple-Sklerose-Patienten plagen, und es scheint, dass THC diese Symptome verbessern könnte. Dies erhöht die Möglichkeiten, THC als Alternative zur traditionellen Behandlung von Multipler Sklerose zu verwenden. Was CBD betrifft, so zeigt die Forschung, dass es hilft, Krämpfe zu reduzieren, aber nicht Zittern.

Die häufigsten Mythen über THC und CBD

Es gibt viele Mythen rund um THC und CBD. Wir haben einige herausgesucht, um die Dinge richtig zu stellen. Welche sind völlig "daneben" und wo steckt ein Stück Wahrheit?

THC ist schlecht, CBD ist gut

Gegner von Marihuana bezeichnen THC als "schlechtes Cannabinoid", während CBD als "gutes Cannabinoid" angesehen wird, weil es keine psychoaktive Wirkung hat. Die Ergebnisse von Studien über die Verwendung der ganzen Cannabispflanze räumen jedoch eindeutig mit diesem Mythos auf. THC hat tatsächlich erstaunliche therapeutische Eigenschaften.

CBD funktioniert am besten ohne THC

THC und CBD sind ein Paar potenter Cannabisverbindungen - es stellt sich heraus, dass sie bei einigen Beschwerden am besten zusammen wirken. Es handelt sich um eine Synergie, die als Entourage-Effekt bezeichnet wird, bei der die Verbindungen die therapeutische Wirkung des anderen verstärken oder ergänzen und somit besser wirken, als wenn sie allein wirken würden.

CBD und THC machen süchtig

Skeptiker befürchten, dass der Konsum von CBD zur Sucht führt. Bewiesen ist dies jedoch nicht. Die Weltgesundheitsorganisation gibt an, dass CBD keine Wirkungen zeigt, die auf Missbrauch oder Suchtpotenzial hinweisen. Im Fall von THC ist es komplizierter. Während Marihuana keine so starke körperliche Abhängigkeit hervorruft, können psychische Abhängigkeit oder Verhaltensmerkmale, die häufig mit der Sucht in Verbindung gebracht werden, auftreten.

CBD und THC verursachen Schläfrigkeit

Es ist bekannt, dass CBD schlafbezogene Probleme wie Schlafapnoe, Einschlafstörungen oder unregelmäßige Schlafmuster lindern kann. Das bedeutet jedoch nicht, dass CBD eine beruhigende Wirkung hat. Schläfrigkeit ist besonders dann ein Risiko, wenn Sie eine zu hohe Dosis CBD einnehmen oder wenn es mit bestimmten Medikamenten interagiert.

Durch die Stimulierung des Endocannabinoid-Systems kann CBD einen gesünderen Schlafzyklus fördern, was letztendlich dazu führt, dass Sie tagsüber mehr Energie haben und sich besser konzentrieren können.

THC kann je nach Dosis, Art der Verabreichung sowie dem individuellen Stoffwechsel und der Empfindlichkeit unterschiedliche Wirkungen haben. Bei manchen kann es tatsächlich Schläfrigkeit und Ruhe verursachen, während es bei anderen dazu führen kann, dass sie sich energiegeladen fühlen.

 

Nahaufnahme eines Tropfers, gefüllt mit einer goldfarbenen Flüssigkeit, wahrscheinlich CBD-Öl, mit einem Tropfen, der sich an der Spitze bildet. Der Tropfer wird von einer Hand gehalten und ist mit Messlinien versehen. Der Hintergrund ist unscharf und zeigt grüne Blätter, was dem Bild eine natürliche und organische Atmosphäre verleiht.

Schlussfolgerung

THC ist der wichtigste psychoaktive Bestandteil von Cannabis und kann, wie einige Studien gezeigt haben, bei der Behandlung bestimmter Erkrankungen wie Spastik oder chronischer hartnäckiger Schmerzen von Vorteil sein. CBD ist frei erhältlich, beliebt für seine therapeutischen Wirkungen, wie z. B. die Hilfe bei Angstzuständen oder Schlaflosigkeit, und hat keine psychoaktiven Wirkungen.

Beide Cannabinoide interagieren mit dem Endocannabinoid-System im Körper und können die Symptome bestimmter Krankheiten lindern. In einigen Fällen scheint CBD wirksamer zu sein als THC oder umgekehrt. Manchmal kann eine Kombination aus beiden Cannabinoiden optimal sein. Es gibt viele Mythen und Missverständnisse rund um Cannabis, THC und CBD, und es ist wichtig, relevante Informationen zu suchen, Unwahrheiten zu entlarven und die Dinge richtig zu stellen.

 

Autor: Canatura

 

 

Foto: Shutterstock

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